August Mack
"Wie der Mensch, so wandeln sich auch seine Formen. Das Verhältnis der vielen Formen untereinander läßt uns die einzelne Form erkennen. Blau wird erst sichtbar durch Rot, die Größe des Baumes durch die Kleinheit des Schmetterlings, die Jugend des Kindes durch das Alter des Greises. Eins und zwei ist drei. Das Formlose, das Unendliche, die Null bleibt unfaßbar. Gott bleibt unfaßbar. Der Mensch äußert sein Leben in Formen. Jede Kunstform ist Äußerung seines inneren Lebens. Das Äußere der Kunstform ist ihr Inneres"
- << Elizabeth Peyton über Albrecht Dürer
- zurück | vor
- August Mack >>
-
"Meine liebste Beschäftigung aber nach wie vor ist es, das herrliche Licht mir in die Augen...
-
"Was wir als Bild an die Wand hängen, ist etwas im Prinzip Ähnliches, wie die geschnitzten und...
-
"Es ist untragbar, dass die Zeichnung, die Malerei, noch heute da stehen, wo die Schrift vor...
-
„Lieber barfuß als ohne Buch.“
-
"Die Kunst ist ein Luxus, den der Mensch braucht."
-
"Was ich eigentlich von der Musik will? Daß sie heiter und tief ist wie ein Nachmittag im...
-
22.03.2023 - 23.03.2025Frueauf, Messerschmidt, Waldmüller, Funke, Klimt, Prinner, Lassnig: Die neue...
-
Schloss Linderhof, die \\"Königliche Villa\\" Ludwigs II., geht zurück auf ein Jagdhaus...
-
Als man den verschnörkelten Formen des Rokoko wieder überdrüssig wurde, sehnte man sich nach den...
-
August Macke (1887-1914)