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Meisterwerke des Wiener Secessionismus

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In seinem Inneren gewinnt man Einblick in ein zentrales Stück österreichischer Geschichte und kultureller Identität. Übersehenes zu entdecken war und ist des Sammlers Prinzip, das auch das Programm der Sonderausstellungen prägt. Neben der wissenschaftlichen Aufarbeitung der österreichischen Kunstgeschichte sind es oft Gegenüberstellungen künstlerischer Positionen, die neue Aspekte der Sammlung beleuchten. Professor Leopold führt seine Erfolgsgeschichte im Gespräch gern darauf zurück, dass er die Begabung habe, mit seinen „künstlerisch sehenden“ Augen die Erschaffung eines Werks nachzuvollziehen. Seine besondere Fähigkeit liegt im genaueren Wahrnehmen, im geübten Vergleichen und inspirierten Hervorheben des Wichtigen. Stets bringt er seine subjektiven Gefühle und Stimmungen ein, um eine Auswahl, Reihung und Präsentation vorzunehmen, und wird so – ganz im Sinne der Wiener Secessionisten – zum Schöpfer eines Gesamtkunstwerks, das aus unbeirrbar avantgardistischer Haltung geboren ist. Als Museum trägt es nun seinen Namen, als Ganzes steht es für die Wiener Moderne. Leopold Museum-Privatstiftung 1994 wurde die Sammlung Leopold von Rudolf Leopold mit Unterstützung der Republik Österreich und der Oesterreichischen Nationalbank in eine Stiftung eingebracht. Den Kern der Sammlung bildet die bedeutendste Kollektion der Werke Egon Schieles; daneben ist die klassische Moderne Österreichs mit signifikanten Arbeiten von Gustav Klimt, Albin Egger-Lienz, Oskar Kokoschka, Richard Gerstl, Alfred Kubin u.a. vertreten. Ø 5266 inventarisierte Kunstwerke zur Zeit der Stiftungsgründung Ø Gesamtschätzwert von 575 Millionen Euro (1994) Zweck der Stiftung: Zitat nach § 2 der Stiftungsurkunde: (1) Die Stiftung hat den Zweck, die vom Stifter gegründete Sammlung auf Dauer zu erhalten, der Öffentlichkeit durch den Betrieb eines Museums zugänglich zu machen, zu dokumentieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Dadurch soll insbesondere die in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene "Moderne" in ihrer Bedeutung für die kulturelle Entwicklung Österreichs dargestellt werden. (2) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Bundesabgabenordnung, es besteht keine Gewinnerzielungsabsicht. LEOPOLD MUSEUM Geöffnet seit dem 21. September 2001 Das Leopold Museum präsentiert als ständige Sammlung österreichische Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Sonderausstellungen. Architektur: Laurids und Manfred Ortner & Ortner Gesamtfläche: 12.600 qm Ausstellungsfläche: 5.400 qm Besucherzahlen: 2002: rd. 300.000 2003: rd. 350.000 2004: rd. 280.000 2005: rd: 348.000 Öffnungszeiten: Täglich (außer Dienstag): 10 – 18 Uhr, Donnerstag: 10 – 21 Uhr Feiertage: 10 – 18 Uhr Eintritt: € 9 (regulär) und verschiedene Ermäßigungen Audioguides in Deutsch und in Englisch Kunstvermittlung Informationen zu Führungen, Vermittlungsprogrammen und Kinderaktionen erhalten Sie unter T +43 1 525 70 - 1525 oder auch auf: http://www.leopoldmuseum.org


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