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Kunsthaus Zürich zieht nach Eröffnung des Chipperfield-Baus Jahresbilanz

ZIEL: MIT EINER SOLIDEN ERTRAGSLAGE ZUM DIREKTIONSWECHSEL
Aufgrund dieser baulichen und programmatischen Erweiterung rechnet die Zürcher Kunstgesellschaft ab dem Jahr 2022 mit Besuchszahlen von durchschnittlich 375’000 Eintritten pro Jahr. Ziel ist, den traditionellen Eigenfinanzierungsgrad von über 50 Prozent zu halten. Per 1. Januar 2023 wird Direktor Christoph Becker, der das Kunsthaus seit Juli 2000 führt und mit der Realisierung der Erweiterung die ihm aufgetragene Mission erfolgreich erfüllt hat, von Ann Demeester abgelöst. Mit der Stadt Zürich wird 2022 ein neuer Subventionsvertrag geschlossen. Die darin zugesagten Mittel ermöglichen den Museumsbetrieb und den Unterhalt der Sammlung. Für die Finanzierung von Ausstellungen oder den Erwerb von Kunst ist die Zürcher Kunstgesellschaft als privater Verein auf Mitgliederbeiträge, Spenden, Sponsoring und Einnahmen aus Eintritten sowie Vermietungen angewiesen.






  • 16.12.2021
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    ALLGEMEINE INFORMATIONEN
    Fr–So/Di 10–18 Uhr, Mi/Do 10–20 Uhr. Feiertage: 24./26. Dezember 10–18 Uhr. 25. Dezember geschlossen. 1./2. Januar 2022, 10–18 Uhr.
    Eintritt ab: CHF 23.–/18.– reduziert und Gruppen inklusive Sammlung.
    Bis 16 Jahre Eintritt frei. Änderungen vorbehalten.
    Freier Eintritt, Rabatte und weitere Leistungen mit Jahresmitgliedschaft 2022 (Erwachsene CHF 135.-/Paare CHF 225.-/Jugendliche bis 25 Jahre CHF 40.-).



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  • Blick in die Sammlung des Kunsthaus Zürich mit «Acht Lernschwestern» (1966) von Gerhard Richter, © Gerhard Richter, Foto © Caroline Minjolle
    Blick in die Sammlung des Kunsthaus Zürich mit «Acht Lernschwestern» (1966) von Gerhard Richter, © Gerhard Richter, Foto © Caroline Minjolle
    Kunsthaus Zürich
  • Der Dokumentationsraum der Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich, Foto © Caroline Minjolle
    Der Dokumentationsraum der Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich, Foto © Caroline Minjolle
    Kunsthaus Zürich