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5.000 Besucher

5.000 Besucher in der Ellwanger Ausstellung Die Alamannen auf der Ostalb

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    13.12.2010
5.000 Besucher

ELLWANGEN (pm) - Bereits 5.000 Besucher verzeichnete das Ellwanger Alamannenmuseum in seiner aktuellen Ausstellung "Die Alamannen auf der Ostalb - frühe Siedler im Raum zwischen Lauchheim und Niederstotzingen". 400 hochkarätige archäologische Fundstücke bereichern noch bis 16. Januar die zwei oberen Stockwerke des Museums. Meistenteils handelt es sich um Grabfunde, von der zierlichen goldenen Haarnadel bis zum Langschwert, vom Kleidungsstück bis zum alamannischen Totenbaum. Das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart, das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz, das Landesamt für Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart sowie die Stadt Heidenheim zählen zu den Leihgebern. Zu der Ausstellung ist ein 192-seitiger, reich bebilderter Begleitband in der Reihe "Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg" erschienen, der vom Landesamt für Denkmalpflege zusammen mit der Stadt Ellwangen herausgegeben wurde und im Alamannenmuseum zum Preis von 7,90 Euro erworben werden kann. Führungen können jederzeit unter Tel. 07961/969747 vereinbart werden.

 P. Frankenstein, H. Zwietasch; Landesmuseum Württemberg, Stuttgart).

Öffentliche Führung: 2.1.2011 um 15 Uhr.

Bis 16.1.2011:
Sonderausstellung "Die Alamannen auf der Ostalb - frühe Siedler im Raum
zwischen Lauchheim und Niederstotzingen"

Alamannenmuseum Ellwangen
Haller Straße 9
73479 Ellwangen
Telefon +49 7961 969747
Telefax +49 7961 969749
alamannenmuseum@ellwangen.de
www.alamannenmuseum-ellwangen.de

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 10-12.30 und 14-17 Uhr
Samstag und Sonntag: 10-17 Uhr
Montag außer feiertags: geschlossen

Eintritt: 3,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro, Familien 7,00 Euro


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  • Foto: Zwei silbervergoldete Bügelfibeln mit Tierkopfenden aus dem Grab
einer Alamannin, die im 6. Jahrhundert in Bopfingen, Ostalbkreis,
bestattet wurde (Foto: P. Frankenstein, H. Zwietasch; Landesmuseum
Württemberg, Stuttgart).
    Foto: Zwei silbervergoldete Bügelfibeln mit Tierkopfenden aus dem Grab einer Alamannin, die im 6. Jahrhundert in Bopfingen, Ostalbkreis, bestattet wurde (Foto: P. Frankenstein, H. Zwietasch; Landesmuseum Württemberg, Stuttgart).