KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN in der Kleinen Olympiahalle
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Messe18.10.2018 - 21.10.2018
Auch die Galerie Gabelsberg ist mit einer eigenen Adresse in München vertreten. Dennoch stellt Galerist Christof Gruber bereits zum siebten Mal in Folge auf der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN aus. Eine Besonderheit und Neuerung im Herbst 2018 wird ein deutlich größerer Stand sein, an dem Kunstliebhaber gewohnt qualitativ hochwertige Meistergemälde des 19. und 20. Jahrhunderts finden und dazu optisch abgehoben in diesem Jahr zum ersten Mal auch Werke des 21. Jahrhunderts. Ein Highlight in seinem Programm ist ein relativ großes Werk von Alexander Koester “Sieben Enten auf sonnigem Schilfwasser“, das um 1915 entstanden ist. Gruber präsentiert von Hause aus gerne und mit hoher Expertise Kunst des 19. Jahrhunderts, liebt aber besonders die Werke der Klassischen Moderne. An der KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN schätzt er die Einzigartigkeit in München und ihre Vielfalt: “Ich mag das breite Spektrum, das hier angeboten wird. Die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN ist einfach eine wirkliche Antiquitätenmesse, die jedem die Kunst zugänglich macht. Außerdem wird sie Jahr für Jahr besser und es freut mich sehr, dabei mitwirken zu können.”
Maximilian Lerch ist seit 2017 Vorstand des Münchner Antiquitäten Vereins, der die KUNST&ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN zwei Mal jährlich ausrichtet. Zusätzlich firmiert er gemeinsam mit seinem Vater, Max Lerch, als Teppiche Lerch und ist entsprechend auf der Messe vertreten. „Die Messe ist seit Jahrzehnten ein Erfolg. Dabei ist die Mischung der Objekte wichtig: Von interessanten Kleinigkeiten bis zu hochwertigen internationalen Kunstwerken - bei uns findet man wirklich die wohl breiteste und interessanteste Spanne an Kunst und Antiquitäten in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Es ist ein toller Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen Kunstbegeisterten aus allen Bereichen“, betont Maximilian Lerch.
Ein ganz besonderes Stück am Stand von Vater & Sohn ist in diesem Herbst ein Meditationssitz eines Lhamas, also dem Vorsteher eines tibetanischen Klosters. Diese sind extrem selten, vor allem in solch gutem Zustand. Außerdem entwickeln die beiden in diesem Jahr ein neues Standkonzept mit ganz speziellen Stücken, die alle das gewisse Etwas haben und das Thema Teppich als Kunst zeigen. Ganz sicher wird es viel zu entdecken geben. Auf die Frage, ob die Stücke denn auch klassisch als Teppiche im Wohnraum verwendet werden können, antwortet Lerch: „Das ist ganz unterschiedlich, natürlich haben wir sehr frühe Stücke, beispielsweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die dann an Sammler gehen und die nicht mehr belaufen werden sollen. Ein ganz großer Teil aber sind Teppiche, die, obwohl über 100 Jahre alt, absolut tauglich für den Boden sind und ehrlich gesagt aus dieser Perspektive auch am besten wirken. Natürlich muss dabei der Zustand sehr gut sein. Dazu kommen noch Textilien, die man als Wandbespannung oder Tagesdecke nutzen kann. Mit dem richtigen, passenden Teppich oder Kelim wird aus einem Zimmer erst ein ‚Lebensraum‘ mit Atmosphäre."
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97. Kunst & Antiquitäten München,
13. - 21. Oktober 2018
VeranstaltungsortPostpalast Wredestrasse 10
80335 München