"Ich hatte zu wenig Platz für malerische Elemente. Der Rahmen war zu eng, und das war der Punkt, wo ich allmählich nervös wurde. Zu der Haltung, daß Kunst und Politik - das heißt Moral - nicht voneinander zu trennen sind, stehe ich heute noch. So muß ich jeden Künstler für dumm erklären, der die Bedrohung durch Atomwirtschaft und Atomrüstung ignoriert. Denn wenn die ersten Bomben fallen, wackeln auch die Staffeleien."
Jörg Immendorf (1945-2007)
Wir wünschen eine kunstsinnige Woche.
Andreas Färber
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The Walther Collection ent-standen, einer in New York City und Neu-Ulm ansässigen Kunststiftung, die für ihre kri-tische Auseinandersetzung mit historischer und zeitgenössischer Fotografie...
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