Orangerie
Die Orangerie war ursprünglich ein Wintergarten mit Fußbodenheizung für Orangenbäume. Die Südfassade und das Dach konnten entfernt werden, sodass daraus ein Orangenhain unter freiem Himmel wurde. Nach dem Tod des Prinzen erhielt die Orangerie ihre heutige Fassade. Ab 1776 diente sie als Bilddepot für die Kaiserlichen Sammlungen. Nach 1918 war ein Teil der Modernen Galerie, ab 1953- 2007 das Museum mittelalterlicher Kunst untergebracht. Architektin Susanne Zottl gestaltete 2007 in der Orangerie eine moderne Ausstellungshalle als White Cube.
Unteres Belvedere, Orangerie
Täglich 10 bis 18 Uhr
Mittwoch 10 bis 21 Uhr
- << Unteres Belvedere
- zurück | vor
- Viena Cervantes >>
Bildnachweis:
-
15.05.2023 - 23.09.2025Kunst – eine öffentliche Angelegenheit? Seit ihrer Öffnung für die Allgemeinheit in den...
-
10.03.2016 - 19.06.2016Form war in der Donaumonarchie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mehr als nur ein...
-
09.03.2016 - 26.06.2016Im Frühjahr 2016 präsentiert das 21er Haus eine umfangreiche Werkschau zu Oswald Oberhuber, einer...
-
12.02.2016 - 16.05.2016Der 1927 in Feld am See geborene Künstler Hans Bischoffshausen gehört zu den wesentlichen...
-
05.02.2016 - 03.04.2016KOKO PARADISE ist der letzte Teil eines Ausstellungstriptychons von Sarah Ortmeyer. Zeitlich...
-
28.01.2016 - 28.03.2016Die Präsentation von Edgar Knoop findet anlässlich einer Schenkung des Künstlers an das Museum...