galerie m beck
Wir sind keine Programmgalerie, also nicht auf eine Stilrichtung fixiert, und zeigen Ausstellungen, die alle Bereiche der zeitgenössischen Bildenden Kunst abbilden.
Auch wenn dies zur Folge hat, dass eine solchermaßen sich nicht festlegende Galerie für viele an Kunst Interessierte eine offensichtlich irritierende Unschärfe besitzt, waren und sind wir aber der Meinung, dass sich darin eher unsere Offenheit für Neues manifestiert, und - was uns weit wichtiger ist - dass wir weniger der Gefahr der Eindimensionalität (vulgo: „Fachidiotie", Definition: „strukturell bedingte Verdummung trotz Maß an Intelligenz") unterliegen.
Warum so unhöflich deutlich?
Noch kein Stil in der Kunst hat wirklich eine Generation überlebt, ohne sich selbst dabei zu überleben. Kunst ist ein Regelsystem, dessen Grundsatz der Regelverstoß ist. Keine gute Voraussetzung, an Sichtweisen zu kleben.
Allerdings haben wir eine spezielle Vorliebe für Künstlerinnen und Künstler, die sich ein eigenes, gedankliches, also rational vermittelbares System erarbeitet haben, auf deren Grundlage ihre Arbeiten entstehen. Seltsamerweise verlangen die meisten dieser Systeme in der Erarbeitung und Formgebung intermediale Ansätze.
Seit 1967 zeigte die galerie m beck mehr als 500 Ausstellungen
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