KopiasArt
Artist Statement:Florale Ornamente
Warum male ich Ornamente im 21. Jahrhundert und warum schreibe ich darüber? Eine Pflanze symbolisch gesehen ist das Gegenteil einer Maschine. Sie ist frei,wachst nicht nach Befehl oder nach Profit,-sondern wachst nach ihre innere Autonomie,sehr wohl aber systematisch (Phyllotaxis).Eine Blume blüht von Lebensbejahung und Freude, wenn es ihm gut geht; Ihre Schönheit ist zwecklos; regional prägend, suverän, und es hat seine Laune- mal auch über die Grenzen zu wachsen. Sie lässt sich nicht hetzen, und wenn die Umgebung ungünstig ist,stirbt lieber. Es gibt aber auch welche,die trotz harte Bedingungen stark genug sind mit Blüten zu demonstrieren, sich weiterfortzupflanzen,und von Jahr zu Jahr wiederzukommen.
Das Ornament weist auf natürliche Gesetze hin,die wir nicht ohne Weiteres brechen können,weist auf die Schöpfung,-aber auch auf die Liebe hin; auf eine Artenvielfalt,-Farben- und Formenreichtum.Durch ihre innere Rhytmik berührt die Leidenschaft in den Herzen,damit symbolisiert es letztendlich auch die Freiheit. Ihre Ranken sind wild,aber trotzdem harmonisch und beweglich; ihre üppige Schönheit,die pulsierende Rhytmus -wie auch in der Musik- ist eine unerschöpfliche Quelle der Energie und Erneuerung.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,der letzte Fluß vergiftet,der letzte Fisch gefangen ist,werdet ihr feststellen“, dass die Kunst mehr auf die Natur hätte reflektieren müssen.
Mag Gabriella Kopias, 2016 "All right reserved."
Gabriella KOPIAS Querflöte, Gesang, bildende Kunst „Nicht nur die Flöteklänge berühren ,sondern auch die Aura der Künstlerin.Mag es das sein was man als Kunst wahrnimmt.“ Mezei Andras-Schriftsteller,Central European Times Gabriella Kopias hat ihre Ausbildung an der Franz Liszt Musikakademie/ Pädagogik im Jahr 1997 mit Auszeichnung abgeschlossen.Ihr zweites Diplom/ Konzertfach hat sie bei Prof.Dieter Flury (Wiener Philharmoniker) mit Auszeichnung absolviert. Sie ist Solistin des Ungarischen Rundfunkes,mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben wie z.B. Sonderpreis ua. an den 47. Maria Canals Wettbewerb in Barcelona gewonnen.Sie war Substitut der Wiener Staatsoper,spielte mit Münchner Junge Philharmonie,Menuhin Live Musik Now,und mit Namen wie Mariss Jansons oder Jethro Tull. Konzerttätigkeit als Solistin u.a. in London, Brüssel, Tokio, München, Petersburg, Wien, Budapest,usw gleichzeitig pädagogische Tätigkeit u.a. am Schulschiff und am Theresianum.Gesangsstudium bei Uta Schwabe und Elfi Aichinger, Ausbildung als Coach und Trainerin und Arbeit in diesem Bereich um sowohl künstlerische Erfahrung als auch Lebenserfahrung weitergeben zu können.Mutter von einem 12 Jahre alten Sohn.Hobby:Antiquität,Literatur. Ausstellungen in Budapest,Wien und Wellington.Sie spielt mit einer 18 K goldene Flöte,die von PE Förderkreis und dem Leopold Museum ermöglicht worden ist.
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