Hans-Jochen Starke (Reijnstar)
Man muss erst lernen, Schönheit zu schauen. Oft nämlich versteht man sie zunächst nicht, oder man läuft an ihr vorbei, weil sie in der Gestalt des Fremden unterwegs ist.
Schönheit kann befreiend sein, oder besser:
Sie kann ein Gefühl von Freiheit vermitteln, wie Schiller bereits vor 200 Jahren wusste.
Durch die langjährige Freundschaft zu einem Kunstmaler und Stoffdesigner bin ich als 19-jähriger zum Malen gekommen. Die Beziehungen meines Freundes zur Kunstwelt gaben mir die Möglichkeit, an vielen Orten zu malen und auszustellen, u. A. auch in Paris auf dem Montmartre. Meine Bilder hängen in vielen europäischen Städten, in einem Fürsten- und Königshaus und wurden auch von Sammlern erstanden.
Auf Empfehlung von Frau Sara Kishon (Sara Kishon Gallery in Tel-Aviv), Gattin des berühmten Schriftstellers und Oskarpreisträgers Ephraim Kishon, wurde ich in den 70-er Jahren auf alle besonderen Kunstausstellungen eingeladen. Sie meinte, ich wäre ein grosses Talent und sollte viel durch Anschauen dazu lernen - und sie hatte recht damit.
Da ich heute mein eigener Kritiker bin, beschreibe ich meine Werke wie folgt:
Zeitlose Kunst in vollkommener Schönheit - ausschliesslich mit Ölfarben gemalt. Auf Kunststoffplatten, Porzellan, Fliesen, Fotopapier, Leinwand, Glasflaschen usw.
Zum weiteren Erreichen der besonderen Qualität meiner Kunstwerke sind hochsensible Hightech-Verfahren im Einsatz. Dadurch erhalten die Farben eine ungeheuere Brillianz, Feuer und Leuchtkraft.
Ich bin der Überzeugung, dass Technik, Maluntergrund und die weitere künstlerische Verarbeitung meiner Werke auf dem Weltmarkt der schönen Künste etwas Besonderes, Einmaliges und Neues sind.
Hans-Jochen Starke (Reijnstar)
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Öl auf Leinwand
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